Seit vielen Jahren arbeite ich in den
verschiedensten musikpädagogischen
Zusammenhängen: von Früherziehung bis zur
Seniorenband, Musiktheater, Musiktheorie und
Gehörbildung, Jazzcombo, Kammermusik,
Instrumental Unterricht Klavier und Cello, Einzeln
und Gruppen.
Interessenorientiert und individuell zu unterrichten
ist für mich eine Selbstverständlichkeit.
Am liebsten vermittle ich Improvisation.
Und wenn Menschen nach anfänglichen
Hemmungen und der Überzeugung: „Ich kann das
nicht ...” gar nicht wieder aufhören zu spielen, in
der Gruppe ein Prickeln entsteht und sie
summend, pfeifend oder mit den Füßen wippend
hinaus gehen, dann ist mein „Unterrichtsziel”
erreicht.
Folgende Workshops habe ich konzipiert und führe
diese Kurse an vielen Orten im ganzen Bundes-
gebiet durch.
„Improvisieren das kann ich nicht ...” aber der
Wunsch frei und ohne Noten spielen zu können ist
groß. Der Kurs bietet praktischen Einstieg in die
Grundbegriffe des Jazz, und die Kunst der
Improvisation.
Groove und Rhythmus, jazzige Klänge auf
Streichinstrumenten sowie eine praktische
Auseinandersetzung mit verschiedenen
Improvisationsmodellen. Jazzkompositionen
u. a. von Coltrane und Monk in speziellen
Arrangements.
Klassische GitarristInnen sind ebenfalls
willkommen.
Workshop über eine ungewöhnliche Beziehung.
Das Cello mit seinen vielfältigen Klang- und
Spielmöglichkeiten ist im Jazz immer noch eine
Randerscheinung. Durch Improvisation werden die
instrumentalen Möglichkeiten und Spieltechniken
erforscht und erweitert. Arrangements von
Jazztiteln für zwei bis acht Celli.
Durch Improvisation musikalische Gesetze erfahren,
Gehör, Klangvorstellung und musikalische
Intuition stärken.
Die Finger lernen hörend denken. Durch musikalische
Umwege, Irrwege und Auswege, Brüche und
Lücken die Schönheit der Klänge finden und dazwischen
die Stille.
Jeder Mensch hat musikalische Fähigkeiten.
Viele Menschen haben den Wunsch, sich auch
aktiv mit Musik zu beschäftigen. Positive
Erfahrungen unter freundlicher und fachkundiger
Anleitung heben die selbst begrenzende Meinung:
„Ich bin unmusikalisch” auf und führen zu
Erweiterung der Wahrnehmung und zu intensiver
Selbsterfahrung.
Dieser Kurs hat unterschiedliche Schwerpunkte:
Hören: nach innen und außen, sich selbst und
andere, Umwelt und Natur.
Rhythmus – Bewegung – Tanz: Rhythmus als
Urelement unserer Existenz, Rhythmen in uns,
bei anderen, im Außen.
Stimme: Mein ureigenstes Instrument –
individueller Selbstausdruck und Grundlage von
Kommunikation.
Spielen: Wieder Spielen lernen, den (kindlichen)
Spaß und die Unbefangenheit neu entdecken,
Spielen mit leisen und lauten einfachen Instrumenten
sowie mit Körperinstrumenten.
Klang und Stille: Ruhe-Inseln schaffen zum
Abschalten, Entspannen, Klangmeditation als Weg
nach Innen und zum Auftanken
Im Mittelpunkt steht das Hören:
Zuhören, Weithören, nach Innen hören, Hellhören
- Musik, Klänge, Natur.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.