meine musik

entsteht aus einer Auseinandersetzung mit sehr

unterschiedlichen musikalischen Faszinationen.

 

Assoziativ oder kognitiv beginnend, konkret oder

intuitiv, im theoretischen Umgang mit dem

musikalischem Material oder emotional, auf diesen

Wegen weiter suchend entstehen neue, eigene

Kombinationen von Klängen, Rhythmen,

Strukturen und Bedeutungen.

 

Meine Kompositionen sind eng verbunden mit

meinem Spiel – allein oder gemeinsam – und das

Spielen und Improvisieren führt immer wieder zu

neuen musikalischen Ideen und Formen.

 

Das Cello steht dabei im Mittelpunkt, mit

gesanglichen Klang und Rauheit, mit Holz und

Schwingung, mit Widerstand und Zartheit.

 

Ihm vielfältige Melodien, Rhythmen, Basslinien

und Harmonien sowie schräge und verrückte

Klänge zu entlocken, ist für mich gleichsam

Vergnügen und Herausforderung.

 

„Anka Hirsch hört sich mit Klangforscherinnengeist

in ihr Cello hinein.”

Frankfurter Rundschau