Werdegang
Die Kunst & Arbeit, die zu sein und zu werden, die ich bin .....
Aufgewachsen in einer Musikerfamilie, mit allen Vor- und Nachteilen, in der Welt von Musik und Theater.
Zum Studium nach Berlin – Theater und Musikwissenschaft – Schulmusikstudium an der Hochschule der Künste.
Als Gegenpol dazu Gruppenimprovisation, Freie Improvisation und Free Jazz.
Aufbaustudium Tonsatz und Gehörbildung – privates Cellostudium und Jazzstudium
Ausbildung „Populäre Musik” an der Bundesakademie Remscheid
Lehrtätigkeit an Berliner Musikschulen– Leitung Fachbereich Jazz Musikschule Tempelhof
Unterwegs in der freien Theater- und Musikszene Berlins mit Jazz, Salon- und Kammermusik,
Theatermusik, Improvisation – Mitarbeit bei der Neuköllner Oper
Geburt meiner Tochter – Zeit für einen Wechsel: Umzug in die hessische Provinz.
Leitung der städtische Musikschule Lauterbach ( 3 jähriges Intermezzo..)
Ausbildung zur Theaterpädagogin an der Bundesakademie Wolfenbüttel
Fortbildung in Management und Organisation
Dozentin für "Kreativität und Ausdruck" in der Ausbildung Sozialpädagogik.
Freiberufliche Musikerin und Musik- und Theatervermittlerin
Kreative Wohn- und Arbeitsstätte auf Schloss Eisenbach
Gründung eigener Gruppen: Text & Ton” Musik & Literatur, „lézarde jazz procekt“, „Hirsch & Co – Musik & Theater” u.a. - Vielfältige Kooperationen
Als Gast zurück nach Berlin, als Komponistin und Musikalische Leiterin beim Theater Ramba Zamba /Gruppe Kalibani.
Ausbildung Orientalische Musik an der Orientalischen Musik Akademie Mannheim / Bundesakademie Trossingen, Nordindische Musik an der OMM.
Ausbildung Rahmentrommel und Perkussion in der Frame Drum Academy Freiburg. Transkulturelle Arbeit , neue Bands.
Mitarbeit bei "Bridges -Musik verbindet" Frankfurt - Bridges Community, Bridges Education
Ausbau des Kultur Ortes Eisenbach - Gründung der Kollaborative Magnetfeld
Residenzen - Projekte - Festivals - Vernetzung ....
Weitere Infos in den jeweiligen Kategorien im Menue.
at work
Ich liebe es, zu üben, Musik zu erfinden, zu proben, Aufnahmen zu machen, zu bearbeiten - allein und mit anderen und natürlich mit Konzerten und Theatervor auf der Bühne zu stehen.
Der Entstehungsprozess eines Projekts interessiert mich aber mindestens genauso wie das Ergebnis.
Eine Komposition, ein Arrangement, eine Lesung, ein Theaterstück, ein Bild – sie sind wie ein neues
Wesen, das entsteht und das auf seine/ihre eigene Weise auch schon da ist.
Wir kreieren es und bringen es in die Welt.
Unsere Arbeit heißt Spielen – im besten Sinne von Schillers These in den "Briefen zur Ästhetischen Erziehung der Menschen" von 1795: „ …der Mensch ist nur da ganz Mensch wo er spielt.”
Immer wieder neue Ideen – immer weiter neue Projekte – im Austausch mit anderen Künstler:innen und dem Publikum - solange es mir vergönnt ist – mit Neugier und Freude auf das was als Nächstes kommt ...